Wolfgang Denia kommt nach Lüneburg.

Menschen, die Vollzeit arbeiten, müssen von ihrem Lohn menschenwürdig leben und ihre Familie ernähren können! Dafür steht die SPD und hat auf dem Bundesparteitag einen gesetzlichen Mindestlohn von 7,50 Euro pro Stunde beschlossen. Diese Forderung unterstützt auch Wolfgang Denia. Der ehemalige ver.di-Landesleiter in Niedersachsen-Bremen gehört zum NiedersachsenTeam von Wolfgang Jüttner, steht dort für den Bereich Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerpolitik. Die SPD im Unterbezirk Lüneburg lädt zu einer Veranstaltung am 7. November ein – mit Wolfgang Denia und den Landtagskandidaten Andrea Schröder-Ehlers und Franz-Josef Kamp.

Arbeitnehmerrechte fallen nicht vom Himmel. Das hat Wolfgang Denia in seiner Jugend in Hannover-Linden, im Beruf und als Gewerkschafter erfahren. „SPD und Gewerkschaften müssen gemeinsam dafür sorgen, dass Mitbestimmungsrechte, ordentliche Löhne und anständige Arbeitbedingungen nicht unter die Räder geraten“, so Denia. Wolfgang Denia kommt jetzt nach Lüneburg, um mit den SPD-Landtagskandidaten Andrea Schröder-Ehlers, Wahlkreis Lüneburg, und Franz-Josef Kamp, Wahlkreis Elbe, SPD-Mitgliedern und interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren:

am Mittwoch, 7. November 2007, um 19:30 Uhr, im Haus „Zum Hägfeld“, Bülows Kamp, Lüneburg