Gemeinsam mit vielen Unterstützerinnen und Unterstützern hat Hiltrud Lotze die Schlussphase des Wahlkampfes eingeläutet. Seit Freitag morgen hat die SPD-Direktkandidatin im Wahlkreis 38 „Lüneburg – Lüchow-Dannenberg“ schon 3.000 Flyer verteilt, Rosen verschenkt, in Kneipen in der Lüneburger Innenstadt oder vor der Vamos Kulturhalle für ihre Wahl und Wahlbeteiligung geworben und mit vielen Bürgerinnen und Bürger noch einmal das Gespräch gesucht.

Hiltrud Lotze sagte zu den Aktionen, die von einem Unterstützerkreis gemeinsam mit ihr angestossen wurde: „Es freut mich, dass ich für meine Aktivitäten im Wahlkampf auf so viel positive Rückmeldung bekomme. Die Bürgerinnen und Bürger in unserer Region spüren, dass wir gemeinsam schwarz-gelb verhindern können. Keiner möchte weniger Kündigungsschutz und mehr Atommüll. Ich habe den Eindruck, dass die Mehrheit der Bevölkerung im Wahlkreis gegen Atomkraft ist, mehr soziale Gerechtigkeit möchte und für einen Mindestlohn eintritt, damit jeder von seiner Arbeit selbstbestimmt leben kann.“

Insgesamt hat das 48-Stunden-Wahlkampf-Team 30 verschiedenen Aktionen für die letzten zwei Tage bis zur Bundestagswahl geplant.

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