In diesen ungewissen Zeiten, in denen es gilt, räumlich Abstand zu nehmen, ist es dennoch wichtig zusammenzuhalten.

Die notwendigen Einschränkungen des öffentlichen und politischen Lebens in Deutschland in Folge der Verbreitung des Corona-Virus verändern unseren Alltag. Politische Veranstaltungen und Gremiensitzungen kommen weitestgehend zum Erliegen.

In diesen ungewissen Zeiten, in denen es gilt, räumlich Abstand zu nehmen, ist es dennoch wichtig zusammenzuhalten. Daher hat der SPD-Unterbezirk eine Mitgliederaktion gestartet, bei der die Mitglieder telefonisch kontaktiert werden, um sich nach ihrem Wohlbefinden zu erkundigen und bei Bedarf Hilfe zu organisieren, z.B. beim Einkaufen. Gleichzeitig werden Mitglieder, welche keiner Risikogruppe angehören oder nicht unter Quarantäne stehen, gebeten, ihre Hilfe anderen Mitgliedern anzubieten. Auch die Jungsozialisten haben ihre Bereitschaft erklärt, Einkäufe, Wege zur Post oder zur Apotheke zu übernehmen.

„Lasst uns in dieser Zeit besonders solidarisch sein. Wir sollten die Zeit nutzen, um intensiv darüber nachzudenken, wie unsere Gesellschaft nach dieser schweren Zeit gestaltet werden kann“, appelliert Andrea Schröder-Ehlers, MdL und SPD-Unterbezirksvorsitzende.