Als die russische Regierung vor zwei Jahren riesige Truppenkontingente rund um die Ukraine aufmarschieren ließ, glaubten die wenigsten, dass es Putin wirklich ernst meinen könnte. Seit dem 24. Februar 2022 haben wir viel gelernt.

Dass das Wort des russischen Präsidenten nichts zählt, zum Beispiel. Dass die Menschen in der Ukraine ungemein zäh und widerstandsfähig sind. Dass Europa und die NATO stark sind, wenn sie zusammenstehen.

Wir finden, dass es zwei Jahre nach dem russischen Überfall gilt, nicht nachzulassen in der Solidarität mit den Angegriffenen. Dass es im Gegenteil keine Sicherheit in und für Europa geben wird, wenn Russland seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gewinnen sollte.

Gemeinsam mit CDU, Grünen und FDP rufen wir daher zu einer Demonstration der „Solidarität mit der Ukraine“ auf, am Samstag, dem 24. Februar 2024, um 16 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Lüneburger Rathaus.