Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) legt Förderbericht für Lüneburg und Lüchow-Dannenberg vor

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat ihre aktuellen Förderzahlen für das erste Halbjahr 2024 vorgelegt. Vom Gesamtfördervorlumen von 34,7 Mrd. Euro entfielen auf den Landkreis Lüneburg Kredite und Fördergelder in Höhe von 26 Mio. Euro. Projekte in Lüchow-Dannenberg erhielten 3,9 Mio. Euro.
SPD-Bundestagsabgeordneter Jakob Blankenburg hierzu: "Die Fördermittel der KfW werden im Wahlkreis intensiv genutzt. Insbesondere für Infrastrukturprojekte, den Wohnungsneubau und -umbau sowie für die Bekämpfung des Klimawandels durch die Förderung erneuerbarer Energien sind diese Mittel unverzichtbar!"
So wurden in Lüneburg beispielsweise 12,2 Mio. EUR für erneuerbare Energien und die Energieeffizienz zur Verfügung gestellt. In Wohnungsförderprogramme für Familien und altersgerechte Umbauten flossen insgesamt 8,4 Mio. EUR. 4,3 Mio. EUR wurden in Unternehmensgründungen investiert. In Lüchow-Dannenberg wurden Wohneigentumsprogramme mit 1,3 Mio. EUR gefördert und in erneuerbare Energien und Energieeffizienz wurden 2,1 Mio. EUR investiert.
Die KfW ist weltweit eine der führenden Förderbanken. Ursprünglich als Instrument für den Wiederaufbau Europas gedacht, hat sich die KfW in den letzten 75 Jahren zu einer unverzichtbaren Stütze der Bundesrepublik entwickelt. Besonders in Krisenzeiten erweist sich diese "Bank hinter den Banken" als essenzielle Absicherung, von der auch die Landkreise Lüchow-Dannenberg und Lüneburg profitieren.