So war's: Lars Klingbeil in Lüneburg
130 Bürgerinnen und Bürger sind der Einladung des SPD-Unterbezirks Lüneburg gefolgt, um am Freitag mit dem SPD-Parteivorsitzenden Lars Klingbeil ins Gespräch zu kommen und den Wahlkampf der SPD Lüneburg abzuschließen.
Zusammen mit den drei SPD-Landtagskandidaten Philipp Meyn, Andrea Schröder-Ehlers und Gregor Szorec stellte sich der SPD-Parteivorsitzende im bewährten SPD-Dialogformat „Auf ein Wort“ den Fragen der Menschen aus der Region zu vielen Themen der Bundes- und Landespolitik. Dabei machte er im bis auf den letzten Stuhl belegten Kunstsaal Lüneburg deutlich, dass er sich mit allen Kräften für eine Entlastung der Bürgerinnen und Bürger in dieser schwierigen Zeit einsetzt, ohne dabei die Wirtschaft und die Haushaltslage aus den Augen zu verlieren. Klingbeil würdigte die Arbeit von Bundeskanzler Olaf Scholz, der besonnen den großen Herausforderungen unserer Zeit begegnet und nicht – wie manch anderer politischer Mitbewerber – „morgens die Zeitung aufschlägt und überlegt, welche Schlagzeilen er heute produzieren kann“. Der SPD-Parteivorsitzende erläuterte, dass es jetzt einer starken politischen Führung bedarf, um die großen Zukunftsthemen – Frieden, Energiesicherheit, Klimawandel und nachhaltiges Wachstum – geschlossen und erfolgreich anzugehen. In Niedersachsen bringe die SPD mit ihrem Spitzenkandidaten Stephan Weil die nötige Erfahrung und das geeignete Personal mit, um dies zu schaffen. Philipp Meyn, Andrea Schröder-Ehlers und Gregor Szorec stellten wiederum klar, dass sie sich als zukünftige Landtagsabgeordnete gemeinsam mit einem wiedergewählten Ministerpräsidenten Stephan Weil nach alle Kräften für ihre Region – die Stadt und den Landkreis – einsetzten werden.